NATICK, MA Februar 12, 2007
Mit Color-Vision Farben exakt detektieren
DVT Farb-Vision System für Einsteiger
Wenn die Graubildverarbeitung in der Qualitätssicherung an die Grenzen ihrer Möglichkeiten stößt, dann erschließt die Farbbildverarbeitung viele noch ungenützte Anwendungen in allen industriellen Branchen. Das Merkmal Farbe in der Qualitätskontrolle erfolgt sowohl in der Lebensmittel-, Getränke- und Pharmaindustrie, bei verschiedenfarbigen Kabelanschlüsse oder Bauteilen integrierter Schaltungen, als auch an Farbmarkierungen von wärmebehandelten Bauteilen. Farbkodierungen haben außerordentlich hohe Kombinationsmöglichkeiten und sind deshalb in der Industrie ein vielverwendetes System der Kennzeichnung.
Durch die Einbeziehung des Merkmales Farbe können bislang aufwendige Applikationen der Bildverarbeitung wesentlich vereinfacht werden. Mit einem kompletten Paket an integrierten Color-Vision-Tools setzt der neue DVT 535C im Preis-/Leistungsverhältnis völlig neue Maßstäbe bei Farb-Vision Systemen für Einsteiger. Im Gegensatz zu den meisten Farb-Vision Systemen aus dem unteren Preissegment ist der neue DVT 535C nicht auf eine einzige Funktion der maschinellen Bildverarbeitung beschränkt, wie beispielsweise die Farbsortierung. Mit einem kompletten Satz an Farbtools zum Sortieren, für den Farbabgleich und zur Defekterkennung ist er für eine breite Anwendungspalette ausgelegt.
Wie alle DVT Systeme setzt auch das neue Vision System die benutzerfreundliche Software IntellectTM ein. Sie macht die Bedienung, Programmierung und Installation ist extrem einfach und ist zu FrameWork rückwärtskompatibel. Gleichzeitig kündigt Cognex die neueste Version der Intellect-Software 1.4 mit zahlreichen Erweiterungen an. Dazu gehört ein neues ‚Flexible Flaw Detection’ Tool (FFD), das selbst bei zufälligen Prozessabweichungen sichere Inspektionsergebnisse liefert. FFD verringert die Anzahl der Inspektionsfehler auf Grund von Registrierungsfehlern, Verzerrungen durch die Optik und perspektivische Unterschiede. Das kompakte autarke System kann schnell und einfach als selbständige Einheit an beliebiger Stelle der Fertigungslinie integriert werden.
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