Prüfung und Klassifizierung mehrerer Oberflächen mit COI
Mehrere Oberflächen auf Fehler prüfen und diese anschließend klassifizieren

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Während die meisten Fertigungsprozesse in der Elektronikbranche mittlerweile automatisiert erfolgen, sind manche Fehler mehrdeutig und können nur aus bestimmten Winkeln gesehen werden. Häufige Wechsel der Fertigungslinie machen die Entwicklung einer neuen Bildverarbeitungsanwendung äußerst schwierig. Das bedeutet, dass die Fehlerprüfung auf montierten elektronischen Konsumgütern, wie einem mobilen Gerät, immer noch eine manuelle Prüfung erfordern. Außerdem variieren die Ergebnisse menschlicher Prüfungen von einem Prüfer zum nächsten und sind mit der Menge der Inspektionen kosmetischer Defekte, die in der Unterhaltungselektronikindustrie erforderlich sind, nur schwer zu bewerten.
Das nur in Asien verfügbare optische Kosmetikinspektionssystem (COI) von Cognex wurde entwickelt, um mehrere detaillierte Bilder von Oberflächen elektronischer Geräte mit einem bildverarbeitungsgesteuerten Robotersystem zu erfassen. Der Roboter präsentiert das Teil einer einzigen hochauflösenden Kamera zur Erfassung von Oberflächenbildern unter idealen Beleuchtungsbedingungen in verschiedenen Winkeln. Anschließend analysiert die Deep-Learning-Software diese Bilder, um Fehler zu erkennen, die übersehen worden wären, wenn das Teil nur aus einem Winkel geprüft worden wäre. Die Fehler werden dann klassifiziert, um dem Fertigungsprozess Business-Intelligence-Daten zu liefern. Damit gibt es kein Herumrätseln mehr, sondern Fehler werden genau und einheitlich im entsprechenden Umfang erkannt, bevor das Teil durch den Produktionsprozess geführt wird.